Mit 15 Quizfragen zu Ihrer Traumreise!!!
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EINTRACHT BRAUNSCHWEIG
1.Spieltag Regionalliga-Nord 
Hinrunde 2004/2005
Samstag, 31.07.2004 14 Uhr Eintrachtstadion
EINTRACHT -  Borussia Dortmund (A)  0 : 0

         
         

Es läuft noch nicht rund...
Sommerliche Temperaturen im Braunschweiger Eintrachtstadion und über 12.500 Fans
haben sich das Ende der fussballlosen Zeit herbeigesehnt. Endlich wieder Punktspiele, endlich der Beginn einer neuen Saison, endlich wieder die Hoffnung auf einen der Aufstiegsplätze, die doch in der vergangenen Spielzeit bereits nach der Winterpause in unendliche Ferne gerückt waren. Doch es waren die Amateure der Borussia aus Dortmund, die nach den ersten zaghaften Angriffsversuchen der Eintracht das Heft in die Hand nahmen. Früh wurde der Ball abgefangen, das Mittelfeld stand sicher wie eine Mauer, sodass die Braunschweiger kaum in Richtung Nordkurve kamen. Kuru und Rische in der Spitze auf verlorenem Posten, weil kaum konstruktive Pässe im Sturm ankamen. Spiel- und passsicher die Mannen aus der Bierstadt, während vor allem die Fehlpässe auf Seiten der Gastgeber lagen. Torwart Stuckmann avancierte zum Matchwinner mit einigen guten Paraden, hatte aber bei einem Pfostenschuss von Senesie das Glück des Tüchtigen, weil er sich bei diesen Ball verschätzt hatte. Senesie narrte die Eintrachtabwehr ein um das andere Mal und selbst bei Ballgewinn der Blau-Gelben sorgten die weit vorn stehenden Mitspieler durch ihr Pressing für Abspielfehler bei der Eintracht. Sümnich ,für den angeschlagenen Siegert bereits nach 32 Minuten eingewechselt, zwingt dann Sekunden vor dem Halbzeitpfiff Dortmunds Keeper Kleinsteiber zu einer Glanzparade - Hoffnung auf Mehr in den zweiten 45 Minuten.
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Dortmund nicht mehr so schwungvoll, wie in der ersten Halbzeit,  Bick für Celikovic eingewechselt, mit Licht und Schatten, die linke Achse Tauer-Rodrigues noch nicht so schwungvoll und konstruktiv wie erwartet - so lief das Eintrachtspiel meist über die rechte Seite mit Sümnich und Daniel Graf. Die Dortmunder stehen vor dem 16-Meter-Raum aber relativ sicher, kommen selbst nur noch wenig gefährlich vor das Tor von Torsten Stuckmann. Lange Bälle der Eintracht enden fruchtlos bei den grossgewachsenen Dortmunder Spielern, und so bleiben unter dem Strich drei gute Möglichkeiten : Kopfball Patschinsky direkt nach seiner Einwechselung/ knapp über das Tor, Chance für Tauer und kurz vor Spielschluss gerät Graf nach einem Durcheinander mit zwei Gegenspielern für Sekunden in eine gute Schussposition - insgesamt zu wenig. Das 0:0 ist gerecht, es aus Eintrachtsicht nur an den hohen Temperaturen fest zu machen, wäre zu einfach. Das Schiedsrichtergespann passte sich sicherlich  in einigen Situationen dem schwachen Niveau der Eintrachtelf an ohne allerdings spielentscheident mit ihren Entscheidungen falsch zu liegen. Fünf neue Spieler in der Anfangsformation haben aber bewiesen, dass blindes Verständnis, bekannte Laufwege untereinander, noch nicht funktionieren. Und es folgt ein schweres Programm.  Ein hammerharter Monat zum Saisonauftakt : 3 Heimspiele (einschliesslich Dortmund) gegen Lübeck und Bremen (A), 3 x auswärts : in Düsseldorf, Chemnitz und Münster, NFV-Pokal gegen Freie Turner Braunschweig und DFB-Pokal gegen Wacker Burghausen, anstatt Pause folgt am 07.09. das vorverlegte Heimspiel gegen Wolfsburg - erst dann heisst es durchatmen, aber schon dann heisst es erste Bilanz zu ziehen. Wohin führt der Weg der Eintracht in der Saison 2004/2005 ?

Eintracht Coach Michael Krüger:
"Ich habe den Spielverlauf und das Spiel ähnlich gesehen wie mein Kollege. Es war ganz einfach so, dass wir in der ersten Halbzeit gegen eine sehr stark spielende Mannschaft von Borussia Dortmund überhaupt nicht ins Spiel gekommen sind. Wir haben das Spiel nicht in den Griff bekommen, vor allen Dingen im Zentrum. Dortmund hat sehr gut den Ball laufen lassen, war uns in diesem Moment spielerisch und balltechnisch überlegen. Deshalb war ich auch froh, dass wir mit dem 0:0 in die Kabine gegangen sind.
In der zweiten Halbzeit hat man dann gesehen, dass wir besser gestanden haben, vor allen Dingen im Zentrum. Ich will nicht davon sprechen, dass wir das Spiel in den Griff bekommen haben, aber wir haben wenig zugelassen. Nach vorne hatten wir sicherlich nicht die Vielzahl der Möglichkeiten, um das eine oder andere Tor zu machen, obwohl Denny Patschinsky gleich nach seiner Einwechslung eine Möglichkeit hatte per Kopf, Jan Tauer dann noch mal einen Kopfball und ganz zum Schluss noch mal Daniel Graf, wo der Schuss dann geblockt wird. Unter dem Strich ist es ein Unentschieden, das beiden Mannschaften gerecht wird. Wenn man zum Auftakt ein Heimspiel hat, wünscht man sich als Trainer natürlich auch, dass man das gewinnt, aber positiv ist, wir haben zumindest einen Punkt behalten. Es war offensichtlich, dass beide Mannschaften enorm mit der Hitze zu kämpfen hatten. Bei unserer neu formierten Mannschaft haben es dann auch noch viele mit den Nerven zu tun. Ich kann mit dem Auftakt leben. Wir haben eine erste Standortbestimmung und es gibt eine Menge zu tun, und das werden wir auch tun, und wir werden uns sicherlich in den nächsten Spiel auch steigern."

Dortmunds Trainer Uwe Neuhaus:

"Ich denke dass wir ein Spiel mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten gesehen haben. In der ersten Halbzeit war es ein Fußballspiel auf sehr hohem Niveau, vor allem von unserer Mannschaft. Ich finde, dass wir da das eine oder andere Tor hätten erzielen müssen. Es waren heute sehr hohe Temperaturen, was die Spieler vor Allem gegen Ende der zweiten Halbzeit sehr beschäftigt hat. Und beide Mannschaften waren dann in der Endphase dann auch darauf bedacht, das Spiel über die Bühne zu bekommen, ohne den entscheidenden Fehler zu machen. Und das war eigentlich für mich das Positive. In der Vorbereitung zeigte sich immer wieder, dass wir Fehler machen, vor allen Dingen in der zweiten Halbzeit. Da muss ich der Mannschaft ein Riesenkompliment machen, dass sie die Konzentration hoch gehalten hat, und dass wir so gut wie keine Torchancen zugelassen haben, da war nur der eine Kopfball und die eine unterlaufene Flanke. Wir hatten zwar die eine oder andere Situation zu überstehen, aber im Großen und Ganzen kann man sagen, dass das Ergebnis in Ordnung ist."

Eintracht :    Nr.1 = Die Fans,
Stuckmann, Amedick, Siegert (Sümnich), Grimm, Tauer, Celikovic, (Bick), Lieberknecht, Rodrigues, Graf, Rische Kuru (Patschinsky).
Dortmund (A) :
Kleinsteiber, Kohlmann, Sahin, Heitmeier, Rammel, Solga (Seggewiß), Sasy (Öztürk), Brzenska, Akgün (Saka), Senesie, Steegmann.
Schiedsrichter :
  Jörg Keßler
Zuschauer :   12.500 (ca. 100 Fans aus Dortmund)


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